An’s eigene Herz gekettet…

Ich kann und bin nicht ohne dich:
Ich hänge ab von deinen Schlägen!

Du bestimmst die Schritte, selbst wenn ich denke, dass ich lenke.
Du widersprichst dem klugen Kopf, wie‘s scheint, fast ohne Argumente.
Gibst zu bedenken:
höre, sehe, prüfe, vertraue und glaube – urteile mit Bedacht!

Du sagst: „Ich weiß, was gut für uns ist! Keiner kennt dich so wie ich!“

Und ich weiß: ich bin in deiner Knechtschaft und zugleich in deiner Gefolgschaft.

Und ich zerre nur manchmal an den Ketten, um zu spüren, dass du noch da bist!