Tu, was du nicht lassen kannst!

Diesen Satz kennen wir vermutlich alle – und sagen ihn oft gedankenlos dahin. Aber: Muss er nicht eigentlich eine Triebfeder sein, etwas zu tun, weil man es eben nicht lassen kann?

Kinder lernen, indem sie einfach etwas probieren, ohne über den Ausgang nachzudenken. Erwachsen nennt man sich, wenn man mit dem Wissen und der Vernunft auch das Zögern und das Zweifeln erwirbt.

Vielleicht liegt die Wahrheit – wie so oft – dazwischen:

Veränderungen brauchen den Mut und die Besonnenheit zum Beginnen und das Vertrauen darauf, dass alles kommt, wie es werden soll!

S. C. O.